Kurz beschrieb
Das Beni-Dhorpatan-Dolpo Trekking im Nordwesten Nepals führt uns durch das Dolpo, eines der entlegensten und eindrucksvollsten Gebiete im Himalaya. Abseits der Touristenpfade wandern wir durch eine der unberührtesten Regionen Nepals. Wir folgen der Route von Peter Matthiessen und George Schaller, die sich 1973 auf die Suche nach dem Schneeleoparden gemacht haben. Dieses lange und anspruchsvolle Trekking erfordert eine gute Kondition, Ausdauer, Durchhaltevermögen und eine robuste Konstitution. Wir sind in einemabgelegenen Gebiet und in großer Höhe unterwegs.
Unser Trekking beginnt in Dhorpatan und führt uns in einer großen Runde über 5000 Meter hohe Pässe, vom Dhorpatan-Jagdreservat bis hin zum türkisblauen Phoksundo-See. Wir wandern durch tiefe Schluchten und über hohe Pässe (Bagala Pass: 5169 m, Numala Pass: 5309 m), sind unterwegs auf historischen Wanderrouten, und kommen an abgelegenen Dörfern und an einsamen Klöstern vorbei, die dem tibetisch-lamaistischem Buddhismus oder der Bön-Religion angehören. Wir wandern durch eine hochalpine und karge Landschaft mit einer einzigartigen Flora und Fauna. Wir genießen die Natur und den atemberaubenden Ausblick im Dho Tarap Tal und staunen über die intensive Farbe des Phoksundo-Sees. Der tiefste See Nepals liegt auf einer Höhe von 3612 Metern und besticht durch sein klares, leuchtend türkisfarbenes Wasser. Der See ist auch in Himalaya, dem bekannten Film von Eric Valli zu sehen. Der Film erhielt im Jahre 2000 eine Oscar-Nominierung als bester ausländischer Film und zeichnet ein eindrückliches Bild des Dolpo. Wir kommen an einigen der abgelegensten Dörfer in Nepal vorbei und gewinnen Einblicke in das Leben der Dolpa.
Die beste Zeit für dieses Trekking ist von Mai bis November. Das Trekking wird von einer deutsch- und englischsprachigen Reiseleitung sowie von einer Begleitmannschaft geführt. Das Trekking beinhaltet Vollpension und Campingausrüstung.
(Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)
Datum | Tag | Reiseprogramm |
22.09.
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1
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Linienflug nach Kathmandu
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23.09. | 2 | Ankunft in Kathmandu
Am internationalen Flughafen Tribhuwan erwartet uns ein Vertreter von Nepal Fair Step und bringt uns in unser Guest House.Am Abend sind wir bei der Familie von Krishna Shrestha, dem Gründer von Fair Step Trekking, zum Essen eingeladen. Wir genießen das traditionelle DalBhat (Linsen und Reis), ergänzt durch viele weitere Köstlichkeiten.Wir erhalten nähere Informationen zum Ablauf des Trekkings. Übernachtung in einem Guest House (A)
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24.09. | 3 | Inlandflug nach Pokhara
Nach dem Frühstück steht der Morgen zur freien Verfügung. Am Nachmittag bringt uns ein 25-minütiger Flug von Kathmandu nach Pokhara. Pokhara, malerisch gelegen am Phewa-See, gilt als Trekkinghauptstadt und bieten eine außergewöhnliche Aussicht auf den Himalaya-Hauptkamm mit den drei Achttausendern Dhaulagiri, Annapurna und Manaslu. Nach dem Transfer ins Hotel steht der restliche Tag zur freien Verfügung. Eine Möglichkeit ist ein Spaziergang am Ufer des Phewa-Sees. Übernachtung in einem Hotel (F)
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25.09. | 4 | Fahrt von Pokhara nach Dhorpatan, 7h
Wir stehen früh auf und verlassen Pokhara nach dem Frühstück. Mit einem Jeep/Bus fahren wir Richtung Dhorpatan. Es ist eine lange, aber landschaftlich sehr reizvolle Fahrt durch Darbanga, Sibang und Moreni, bis wir schließlich in Dhorpatan ankommen. Dhorpatan liegt südlich des Dhaulagiri, auf einer Höhe von 2900 m. Übernachtung im Zelt (F, M, A)
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26.09.
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5 | Trekking von Dhorpatan nach Takur(3190m), 7-8 h
Wir verlassen das Camp und wandern los Richtung Norden, durch eine kaum bewohnte Gegend. Die heutige Etappe ist anstrengend, aber wunderschön. Wir steigen stetig auf, überqueren Flüsse und wandern durch Rhododendronwälder. Wir lassen die Waldgrenze hinter uns und bewegen uns in einer ursprünglichen und fast menschenleeren Landschaft. Wir folgen einem Bach aufwärts bis wir schließlich den Phagune Dhuri Pass (4061 m) erreichen. Wir geniessen die Aussicht auf die Gipfel Churen Himal (7371 m) und Putha Hiunchuli (7246 m). Der Weg führt uns nun abwärts bis zum Ufer des Baches und weiter durch Wälder bis zum verborgenen Takur-Tal, wo wir unser Lager aufschlagen. Übernachtung im Zelt (F, M, A)
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27.09. | 6 |
Trekking vonTakur nachTatopani (2400m), 7-8 hNach dem Frühstück wandern wir weiter Richtung Westen, talauswärts durch das Ghustung Tal. Wir kommen an einem Tannen- und Eichenwald vorbei und erreichen auf 2980m einen Teich mit heiligem Wasser.
Wir überqueren eine Holzbrücke und steigen zum Dorf Ghustung auf, und dann weiter aufwärts zum Selep Danda Grat. In Khaim machen wir eine Pause in einem Teehaus. Weiter führt die Route einen steilen Waldweg hinunter nach Tatopani. Wir errichten unser Lager auf einem kleinen Feld in Tatopani. Übernachtung im Zelt (F, M, A)
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28.09. | 7 | Trekking vonTatopani nach Dhule (3440m), 4h
Heute liegt ein kürzerer Wandertag vor uns. Wir nehmen die Brücke über den Pelma Khola Fluss und steigen während 30 Minuten einen steilen Berghang Richtung Nordwesten hoch. Wir kommen an Feldern mit Mais und Marihuana vorbei, die rund um einDorf liegen. Nach einer weiteren Stunde erreichen wir das größere Dorf Gulbang. Dort biegt der Weg links ab und führt uns aus dem Pelma Khola Tal hinaus. Wir wandern durch Felder, queren einen Bach und laufen hinunter in eine enge Schlucht.Schließlich überschreiten wir einen Pass und treffen kurz darauf in Dhule ein, wo unser heutiger Lagerplatz liegt. Übernachtung im Zelt (F, M, A)
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29.09. | 8 | Trekking von Dhule nach Seng Khola (4000m), 5-6 h
Der Weg führt uns weiter Richtung Seng Khola. Wir wandern durch Wälder mit Rhododendron, Föhren und Wachholder und überqueren den Nautale Bhanjyan Pass (3953 m). Nautale bedeutet «Neun Stufen» und bezieht sich auf die Lehre des Bön-Glaubens. Auf dem Pass öffnet sich der Blick auf die Ausläufer des Seng Tales und offenbart eine beeindruckende Wildnis. Der Blick auf das Dhaulagiri Massiv ist spektakulär! Wir nehmen den steilen Weg hinunter und folgen dem Flusslauf des Seng Khola. Bevor wir unseren Lagerplatz erreichen, steigen wir noch einmal ein Stück auf, passieren eine kleine Höhle und kommen an einigen Weiden und goth (Unterstand für Kühe) vorbei. Unser Lager heute ist in Flussnähe. Übernachtung im Zelt (F, M, A)
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30.09. | 9 | Trekking von Seng Khola nach Purpang (4020m), 6-7 h
Wir verlassen das Haupttal und folgen einem steilen Pfad, der zu einem Lagerplatz nahe einem kleinen Fluss führt. Wir wandern weiter westwärts bis zu einem Grat auf 4260 m, folgen einem Seitental und geniessen den Blick auf einen kleinen See. Der Pfad steigt sanft an bis auf den Panidal La Pass auf 4530 Metern. Vom Pass steigen wir ab und kommen zu einem Yarsagumba Sammelplatz. Der Yarsagumba, auch Chinesischer Raupenpilz, ist ein seltener und wertvoller Pilz, der in entlegenen Tälern des Himalayas wächst und für die Bergbevölkerung eine Möglichkeit darstellt, ein Zusatzeinkommen zu verdienen. Der Weg führt hinunter ins Tal, wo sich der Saunre Khola Fluss dahinschlängelt. Es gibt keine Brücke über den Fluss, so dass wir eine geeignete Stelle suchen, um auf eine kleine Insel im Fluss hinüberqueren zu können. Wir errichten unser heutiges Lager auf der Insel. Übernachtung im Zelt (F, M, A)
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01.10. | 10 | Trekkingvon Purpang nach Sahar Tara (3010m)/Tarakot, 6-7 h
Heute brechen wir früh auf. Nach dem Frühstück steigen wir 20 Minuten steil auf um einen ersten kleinen Pass (4340 m) zu überqueren. Wir wandern über Weiden und folgen einem Bach bis zum Fuße des Passes. Ein
sandiger und steiniger Weg führt uns durch eine Schlucht hoch zum Jangla Bhanjyang Pass (4565 m). Wir geniessen eine grandiose Aussicht und lassen unseren Blick über die umliegenden Gipfel schweifen. Wir können sogar den Kanjeralwa (6612 m) in der Nähe des Phoksundo-Sees sehen. Wir folgen dem steilen Pfad hinunter in ein bewaldetes Tal.Wir wandern weiter bis wir kurz vor dem Dorf Sahar Tara einen guten Lagerplatz erreichen. Wenn wir noch genügend Energie haben, wandern wir noch 2h weiter bis nach Tarakot. Übernachtung im Zelt (F, M, A)
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02.10. | 11 | Trekking von Tarakot nach Laina Odar (3375m), 7-8 h
Wir steigen dem Thulo Bheri Fluss entlang aufwärts, umrunden das Bharbung Khola Tal, wo kaum je Trekker vorbeikommen. Der Ausblick auf die Bergkette des Dhaulagiri ist eindrücklich. Wir erreichen das Dorf Laisicap (2775 m), überqueren den Fluss und wandern weiter Richtung Norden, bis wir das Dorf Kanigaon erreichen (2950 m). Es folgt ein steiler und anstrengender Aufstieg nach Laina Odar. Wir geniessen den Blick auf einen wunderschönen Wasserfall und schlagen unser Lager für die Nacht auf. Übernachtung im Zelt (F, M, A)
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03.10. | 12 | Trekking von Laina Odar nach Toltol (3523m), 7-8 h
Heute ist ein langer, aber sehr abwechslungsreicher Trekking-Tag. Wir verlassen Laina Odar und wandern ca. 3h nordwärts, bis wir auf 3440 m Höhe Chhyugar erreichen. Es scheint, als würde der Pfad nicht weitergehen, so eng ist die felsige Schlucht, durch die der Fluss seinen Weg windet. Wir wandern weiter, bis zum kleinen Dorf Nawarpani, wo wir eine Pause machen, bevor wir nach Toltol weiterwandern und dort unser Lager errichten. Übernachtung im Zelt (F, M, A)
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04.10. | 13 | Trekkingvon Toltol nach Dho Tarap (3944m), 7-9 h
Wir verlassen Toltol und folgen dem Pfad Richtung Ghyamghar (3755m). Nach einer Flussüberquerung erreichen wir auf der östlichen Seite die Siedlung Sisula. Von Sisula nach Dho für eine staubige Piste – allerdings gibt es außer einigen seltenen Motorrädern und Tuk Tuks keinen Verkehr. Wir wandern drei Stunden, ohne an einer weiteren Siedlung vorbeizukommen. Schließlich erreichen wir einen kleinen Grat und steigen hinunter nach Dhor Tarap (3944 m), den Hauptort der Region. Ein wunderschönes Kloster erhebt sich über den Häusern und wir bewundern die charakteristischen Chörten (Stupas des tibetischen Buddhismus).Wir errichten unser Lager auf einer Wiese am Rande des Dorfes. Hinweis: Es ist möglich, nach der Mittagspause per Motorrad/ Tuk Tuk nach Dho Tarap zu fahren. Auf Wunsch von Gästen kann der Transport im Voraus organisiert werden. Die Fahrt muss zusätzlich bezahlt werden. Übernachtung im Zelt (F, M, A)
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05.10. | 14 | Ruhetag in Dho Tarap
Dho Tarap ist ein spannendes Dorf. Wir befinden uns bereits im tibetisch geprägten Kulturkreis! Die Steinhäuser und Stallungen stehen dicht beieinander; das Dorf ist umgeben von Gerstenfeldern und Kartoffeläckern. Wir haben die Möglichkeit, vier wichtige Klöster zu besuchen: Ribo Bumpa,
Kakar Labrang, Mekhyim und Drakmar Dew. Es bleibt aber auch Zeit für Begegnungen mit der lokalen Bevölkerung oder für ruhige Stunden inmitten der großartigen Landschaft. Übernachtung im Zelt (F, M, A)
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06.10. | 15 | Trekking von Do Tarap zum Numa La Basislager (4440m), 5-6 h
Wir nehmen Abschied von Dho Tarap und wandern Richtung Westen. Wir machen mehrere kleine „Umwege“ um weitere Dörfer und Gompas (Klöster) besuchen zu können. Unser Weg steigt aufwärts bis zum Dorf Gakar, wo wir das Kloster Dorje Phurba besuchen, das vor langer Zeit von einem tibetischen Lama gegründet wurde. Wir kommen an einer Mühle vorbei, überqueren den Tarap Chu Fluss und erreichen schließlich das Dorf Tok-khyu auf einer Höhe von 4180 Metern. Wir wandern noch weiter zum Numa La Basislager, wo wir die Nacht verbringen. Übernachtung im Zelt (F, M, A)
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07.10. | 16 | Trekking vom Numa La Basislager nach Danigar (4500m), Überquerung des Numa La Passes (5309m), 8-9 h
Es geht zuerst steil hinauf, dann wird der Weg flacher, bevor wir wieder steil durch vegetationsloses Geröll auf den von Mani Steinen markierten Numa La Pass (5309 m) steigen. Bei gutem Wetter erwartet uns hier eine grossartige Sicht auf den Dhaulagiri (8167 m), das Annapurna-Massiv und weitere Gipfel. Der Abstieg ist deutlich weniger anstrengend und bald erreichen wir den Gyambo Khola Fluss. Wir schlagen unser Nachtlager auf einer Wiese beim Dorf Danigar auf. Übernachtung im Zelt (F, M, A)
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08.10. | 17 | Trekking von Danigar nach Yak Kharka(3860m), Überquerung des Baga la Passes (5180 m), 5-6 h
Heute überqueren wir einen weiteren Pass. Ein steiniger Zickzackweg, eine kurze Steilstufe und später ein angenehmer Weg führen uns hinauf auf den Baga La Pass, auf einer Höhe von 5070 Metern. Wir geniessen die fantastische Aussicht, bevor wir den Abstieg beginnen. Wir überqueren zwei Flüsse und wandern in ein weites Tal hinein. Wir kommen zu einer kleinen Hütte (goth), wo das Zeltlager Yak Kharka steht. Hier errichten wir unser Nachtlager. Übernachtung im Zelt (F, M, A)
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09.10.
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18 | Trekking von Yak Kharka nach Ringmo (3640m), 3h
Unser Weg nach Ringmo führt uns durch einen schönen Kieferwald, wo auch Eichen, Wacholder und Zypressen wachsen. Was für ein Kontrast zu den letzten Tagen im hochalpinen Gelände! In der Ferne leuchten die schneebedeckten Gipfel. Wir laufen auf einem engen Pfad durch die steile Felswand und staunen über das intensive Türkis des Phoksundo-Sees. Der See liegt auf einer Höhe von 3612 Metern und besitzt eine Wasserfläche von 494 ha. Er hat eine Länge von 5.15 km sowie eine maximale Breite von 800 m. Die maximale Wassertiefe beträgt 145. Es ist nicht erlaubt, im See zu schwimmen. Wir errichten unser Lager auf einer Wiese in der Nähe des Dorfes Ringmo mit Blick auf den See. Wir bewundern die unzähligen Chörten und schauen den Yaks zu, die auf den saftigen Wiesen grasen.
Wir besuchen das Bön-Kloster, das die buddhistische Kultur und Tradition bewahrt hat. Übernachtung im Zelt (F, M, A)
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10.10. | 19 | Trekking von Ringmo nach Chhepka(2950m), 6-7 h
Nach dem Frühstück machen wir uns wieder auf den Weg – es ist unser zweitletzter Trekkingtag! Wir bewundern den imposanten Wasserfall und nehmen Abschied vom Phoksundo-See. Nach einer langen Wanderung erreichen wir Chhepka. Übernachtung im Zelt (F, M, A)
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11.10. | 20 | Trekking von Chhepka nach Rupghat und Jeep-Fahrt nach Juphal
Eine letzte, kürzere Wanderung bringt uns hinab in das kleine Dorf Rupgad (1950 m). Von dort aus fahren wir mit Jeeps nach Juphal. Am Abend feiern wir mit unserer Mannschaft das gute Gelingen des Trekkings. Übernachtung im Zelt (F, M, A)
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12.10. | 21 | Flug Juphal – Nepalganj, Nepalganj – Kathmandu
Heute benötigen wir gutes Wetter, da der Flug Juphal – Nepalganj ein Sichtflug ist. Wir benötigen ca. 40 Minuten, um Nepalganj zu erreichen, eine der größten Städte in Westnepal. Von dort geht es in einem 30-minütigen Flug zurück in die Hauptstadt. Übernachtung in einem Guest House (F, M)
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13.10. | 22 | Freier Tag in Kathmandu
Wer möchte, kann eine Stadtbesichtigung machen, die Fairstep Trekking gerne organisiert. Die Kosten dafür müssen zusätzlich bezahlt werden.Am Abend sind wir zu einem Abschiedsessen bei Krishna und seiner Familie eingeladen. Übernachtung in einem Guest House in Kathmandu. (F, A)
Hinweis: Dieser Tag ist gleichzeitig Reservetag, falls der Flug von Juphal nach Nepalganj wegen des Wetters nicht nach Flugplan stattfinden kann.
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14.10. | 23 | Abflug/Zurück in die Heimat
Es heißt Abschied nehmen. PheriBhetaula!
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Preis
Leistungen inbegriffen
Leistungen nicht inbegriffen
Es gelten die allgemeinen Reise- und Vertragsbedingungen von Nepal Fair Step Trekking.
Preis
Leistungen inbegriffen
Leistungen nicht inbegriffen
Es gelten die allgemeinen Reise- und Vertragsbedingungen von Nepal Fair Step Trekking.
The great trip in Nepal!
Krishna and Keshar are both excellent, knowledgeable guides who have a real concern for the people and the environment. They are organized and attentive to their guest’s needs and desires. Could not have spent time with more nicer people..…
wish them all the best!
It was amazing going to the other side of the world with Fair Step Trekking. Our guide Tashi was incredibly helpful. When my daughter got sick, he carried her through the mountain the whole day. We couldn’t ask for more.